Lausitz/Elbsandsteingebirge September/Oktober 2020 Teil 2
2020/09-2
Donnerstag, 01.10.
Für die Berliner steht der heutige Tag im Zeichen der Abreise. Wir wollen dann weiter Richtung Elbsandsteingebirge, aber unbedingt über Bautzen und der Zwischenstation Kottmar, denn hier entspringt die Spree.
Der Vormittag wird zur Vorbereitung der Weiterreise genutzt, wieder das nötige Ent- und Versorgen, Aufräumen, Duschen u.s.w. Naila nutzt die Zeit zum „Treckerfahren“ und Ziegen streicheln.
Wir fahren über Ebersbach, nehmen dort gemeinsam das Mittagessen ein, verabschieden uns und fahren dann getrennte Wege. Wir haben nur ein paar Kilometer und sind schon auf dem Kottmar.
An dieser Stelle stehen wir zwar sehr waagerecht, die Bäume verhindern jedoch den Fernsehempfang, also parken wir später noch einmal um. Jetzt geht es erst einmal los, die Spreequelle erkunden.
Kaum zu glauben. Dieses Rinnsal versorgt unsere Bundeshauptstadt mit Wasser, wer hätte das gedacht.
Das war jetzt keine Herausforderung, also geht es weiter auf den Kottmar, hier soll es ja laut Karte Sprungschanzen und die Kottmarbaude geben. Aber seht selbst.
Wer es erkennen kann…auf den Schildern steht „Kottmar-Baude geöffnet“ und Pension „Zimmer frei“. Es hat sich uns nicht erschlossen wie das wohl gemeint war, die Fenster, die offen sind ??? Auf alle Fälle halte ich die Kamera mal in das vergitterte Fenster. Erstaunlicher Erhaltungszustand für das Objekt…..
---und der Gedenkstein für die Landvermessung…
umgeparkt, Fernsehempfang gesichert.
Auch der Aussichtsturm ist dem Verfall preisgegeben….
Freitag, 02.10.
Das Wetter verspricht besser zu werden. Bereits am Morgen kommt die Sonne heraus und taucht die Landschaft in ein schöneres Licht.
Wir fahren weiter nach Bautzen. Auch hier werden wir wegen Baustellen im weiten Bogen um die Stadt geschickt um endlich wieder in der Stadt anzukommen und feststellen zu müssen, hier können wir nicht stehen bleiben. Schuld sind die Vor- bereitungsmassnahmen am Stellplatz für die „Sieges“ - nein Einigungsfeier am 03. Oktober. Wir bleiben stehen und nutzen die Zeit zum Stadtbummel. Es ist ja noch Zeit den nächsten Stellplatz zu finden.
Eine wunderschön restaurierte Stadt, sauber und aufgeräumt. Und dazu haben wir herrliches Wetter. Ingrid nutzt die „Hitze“ um sich in einem Shoppingcenter“ abzukühlen, der Hund geht lieber mit mir die Sonnenansichten aus dem Schatten heraus zu betrachten. Übrigens, für alle, die es nicht wissen können: hier links ist die Postkartenansicht von Bautzen! … und rechts unten: Das so genannte „Hexenhaus“. Tatsächlich ein Gebäude, das an dieser Stelle seit 16hundertund…steht, ohne größere Beschädigungen, alle Kriege und Brände überlebte.
Danach halten wir Ausschau nach einem möglichen Stellplatz und werden am Bautzener Stausee fündig. Wir haben sogar noch die Zeit bei Tageslicht die Gegend zu erkunden und unsere nächsten Ziele abzustecken.
Samstag, 03.10.
Wer hätte das gedacht, super Wetter, also steht der Plan. Umrunden des Stausees ca. 20 km. Zu Fuß, wäre etwa 2 km kürzer. Wir entscheiden uns heute die neuen E-Bikes auszuprobieren.
Das ist im Übrigen auch die Spree, schon breiter, aber auch dreckiger. Das Stauseewasser ist für Bautzen bestimmt, deshalb gibt es in Trockenzeiten auch keinen Abfluss in die Spree, deshalb ist dieser Überlauf auch eher eine Quad-Rennstrecke. Ob die Großstädter auch damit leben können? Kurz ein Wort zu den neuen Fahrrädern. Ausladen, ausklappen, einstellen, alles kein Problem und das in kürzester Zeit…. fahrtechnisch gab es dann doch „Anlaufschwierigkeiten“.
Nach unserer Tour geht es für uns auch schon wieder weiter. Im Laufe des Nachmittags wollen wir bereits den nächsten Stellplatz bezogen haben. Ziel ist jetzt das Elbsandsteingebirge, wollten wir eigentlich noch mit den Berlinern erreicht haben, aber die Tagespensen waren einfach zu ausgiebig. Diesmal wollen wir natürlich Gegenden kennen lernen, die wir bis dato noch nicht erkundet haben. Ganz zuversichtlich steuern wir den angepriesenen Campingplatz an, schließlich müssen wir ja auch wieder ver- und entsorgen. Aber Pustekuchen, höflich, aber bestimmt: „Wir haben keinen Platz frei“ Wochenende! Wir fahren wieder zurück, die nächste Möglichkeit, wieder in Sebnitz, wir sind bereits dort durch gefahren, in Augenschein zu nehmen, aber auch hier, erst nicht gefunden, ein anderes Wohnmobil stand genauso in der Einfahrt, dass sie als solche nicht zu erkennen war, dann erreicht und gesperrt, wahrscheinlich wegen Reichtum geschlossen, ein durch die Gemeinde betriebener Platz und das am Samstag und Feiertag im Oktober…. Jetzt wird`s eng, wir müssen ja schließlich ver- und entsorgen. Nach weiteren Recherchen bleibt uns zunächst nur die Möglichkeit bis nach Neustadt zurück zu fahren, um am Capron-Werk (Sunlight-Hersteller) deren Station zu nutzen. Der heutige, sollte wohl nicht „unser“ Tag werden. Das Navi führt uns zum Hintereingang des Capronwerkes, verschlossen, gesichert, keine Chance zum Haupttor zu finden. Nach Öffnung von Google-Maps und Einsichtnahme in die Karte, scheint Erfolg in Aussicht. Leider haben wir wieder nicht mit der Baustellensituation in Neustadt gerechnet, es hat einfach genervt und gedauert, führte aber im Endeffekt zum Erfolg. Als wir wieder „sauber“ und „voll“ waren ging es dann wiederum zurück nach Sebnitz, ein Parkplatz gebührenfrei, aber ohne Fernsehempfang. An „deeeem“ Tag kein Problem mehr….
Sonntag, 04.10.
…nächster Tag, neuer Tag…, fängt echt neblig an, was das wohl noch wird…
Mit Fritzi laufe ich, wie immer vor dem Frühstück, vomParkplatz Mannsgrabenweg, links herum Tannertstraße, den blauen Wanderweg entlang wieder bis zum Manngrabenweg und zurück zum Parkplatz. Hier die Ausblicke…
Wir bleiben ja sowieso nicht, wollen zur oberen Schleuse des Kirnitzschtals und müssen dazu auf den Buchenparkhallenplatz.
Unser Weg führt direkt den blauen Weg vom Standort aus zur oberen Schleuse, fahren mit dem Kahn bis zum roten Wanderweg und laufen dann weiter bis zum Königsplatz und von dort zurück zum Parkplatz.
Sogar Krokodile gibt´s in der Kirnitzsch, bei Interesse ver- größern.
Wir haben eine anständige Wanderung hinter uns, anstrengend, aber schön. Wir bleiben die Nacht auf dem Parkplatz an der Buchenwaldhalle und setzen dann am nächsten Morgen um nach Bad Schandau.
Montag, 05.10.
In Bad Schandau angekommen, ist die erste Herausforderung mal wieder die Stellplatzsuche. Fündig werden wir an der Toskana Therme, für 1 Euro, wenn man einen Restaurantbesuch in der Therme tätigt. Es fängt an zu regnen, ausgiebig, was tun. Wir nehmen die Kirnitzschtalbahn, sitzen warm und trocken und fahren zum angepriesenen Lichtenhainer Wasserfall
Was für ein Naturschauspiel, dafür hat sich die knappe Stunde Bahnfahrt nicht wirklich gelohnt. Obendrein ist die Gaststätte am Wasserfall für uns nicht nutzbar, da Fritzi nicht mit hinein durfte. Da es eben weg regnet, fahren wir gleich wieder zurück, da war doch noch ein Restaurant auf halben Wege.
Gut gemacht, besser ging nicht. Hirschragout mit Klößen und Süß-sauere gegrillte Schweinshaxe nach einem Fernsehkoch- rezept aus dem DDR-Fernsehen, alles zusammen, also mit Getränken und Trinkgeld für 40,- €. Wir fahren zurück, leider hört der Regen nicht auf. Trotzdem geht es noch auf den historischen Fahrstuhl und wieder zurück.
Danach geht es wieder weiter. Zunächst nehmen wir aber den Kaffee und das Eis im Restaurant der Toskana-Therme wegen der daraus resultierenden günstigeren Parkgebühr. Nächster Stellplatz in der Nähe der Bastei. Wir brauchen auch wieder den Service und bekommen tatsächlich einen Platz. Eine längere Wartezeit der Anmeldung wegen, mussten wir allerdings in Kauf nehmen.
Dienstag, 06.10.
Heute ist Pflichtprogramm. Bastei muß sein. Den Platz verlassen wir in dem Zuge auch gleich wieder um direkt an der Bastei für nur 12,- € parken zu dürfen. Ein kleiner Überblick: Am „Stein Reich“ war der Stellplatz und der Parkplatz an der Bastei ist auf der Karte gut zu erkennen.
Das Gebilde mit den vier „Türmen“ ist der Gansfelsen, gleich links daneben der Plattenstein. Rechtes Bild der Pfaffenstein am Horizont. Zurück zum Plattenstein. Dieser Felsen ist ein Kletterfelsen, den man ohne Ausrüstung besteigen kann, was wir seinerzeit mit den pubertierenden Jungs Andreas, Hermann und Rüdiger getan haben. Gerne wäre ich mit Andreas 17 Jahre später nocheinmal darauf gestiegen, ich weiß, wie sehr er sich darauf gefreut hat, leider hat die Zeit nicht mehr gereicht. Den Aufstieg seinerzeit haben wir zum „Aufwärmen“ aus diesem Tal getätigt. (Bild li. unten, Mi. Basteibrücke, re. der Mönch)
Alle Leser wissen in der Zwischenzeit, dass der Ausflug zur Bastei mit dem Besuch des Burgmuseums nur das Vormittags- pensum gewesen sein kann. Wir machen kurz Pause auf dem Parkplatz und setzen dann um nach Hohenstein, Mittag machen, Stadt- und Burgbesuch mit anschließendem Spaziergang in das Tal um wieder zum Wohnmobil „aufzusteigen“.
Das Wetter wird auch noch schöner und beim Abstieg kommen wir an einem „richtigen“ Wasserfall vorbei. Ja o.k., die Perspek- tive machts, der war auch nur knapp einen Meter hoch. Im Tal kommen wir dann an diesem Gasthof vorbei, der ab 18:00 Uhr geöffnet sein sollte. Zum Abendessen fahren wir dorthin, war nicht weit vom Parkplatz um jetzt mitgeteilt zu bekommen: „Heute geschlossene Gesellschaft“. Super, und wieder einmal suchen wir nach Alternativen, werden auch fündig, essen gut zum Abend und fahren wieder zurück zum Gasthof, um dort zu übernachten. Der Platz ist super ruhig, weil mitten in der Wildnis.
Mittwoch, 07.10.
Der nächste Morgen. Wir hatten eine sehr ruhige Nacht und diesen Weg gilt es mit Fritzi zu erkunden. Gibt es einen Abzweig oder nicht, wann muss ich umdrehen um noch zum Frühstück wieder im Wohnmobil zu sein…
Fritzi wollte nicht mit klettern und das Wildschwein hat er nicht wahr genommen. Es war auch besser auf der anderen Fluss- seite und versteckte sich dann gut, als es uns bemerkte.
Heute, endlich, ist der Lilienstein dran. So viele Jahre in der Gegend zugebracht und noch nie da drauf gewesen. Zunächst ist die Parkplatzsuche wieder einmal eine Herausforderung. Nicht, das es die obligatorischen 12,- € für das Womo wären, nein, es war einfach kein Platz dafür da. Also haben wir das wie auch bei uns zu Hause in der Schaabe gemacht, abstellen am Straßenrand. Dadurch war zwar der Weg zum Aufstieg etwas weiter, aber der Platz um danach auszuspannen besser.
Das ist nur der Anfang, zwischendurch sucht sich auch Fritzi einen Platz um beobachtend zu warten….
Anstrengend hoch zu kommen, dafür als Belohnung ein herrlicher Ausblick. Die letzten eisernen Stufen und Leitern habe ich alleine bewältigt, wunderschön.
Wir sind fast wieder unten und am Womo, da fängt es an zu regnen. Was haben wir für einen interessanten Aufstieg und Ausblick gehabt, nun kann es nach dem Mittag dann auch weitergehen. Nächstes Ziel, nach der Ver- und Entsorgung wieder in Neustadt, die Energiefabrik in Knappenrode. Die ist bereits wieder in der Lausitzer Braunkohlentagebaulandschaft und bietet ein Museum über den Abbau der Rohkohle bis zur Herstellung von Briketts inklusive Vorführungen der Pressen und Trocknungsöfen. Im Tageslicht kommen wir zwar noch an, doch die nächste Enttäuschung liegt bereits wieder vor uns. Das Museum wird rekonstruiert, modernisiert und hergerichtet, Eröffnung am Montag, …nach unserem Urlaub….
… aber ruhig gestanden haben wir allemal, die Straßenbauer, die mit Aufräumungs- und Reinigungsarbeiten beschäftigt wurden, begannen erst nach 07:00 Uhr Krach zu machen.
Donnerstag, 08.10.
Da hier kein „Staat“ mehr zu machen war, setzen wir nach dem gemütlichen Frühstück um, wieder an den Dreiweibernsee, dorthin, wo wir uns zu Beginn unseres Urlaubs mit den Berlinern getroffen haben, nur nicht zum Campingplatz, sondern auf den Parkplatz am Nordrand des Sees. (Siehe roter Punkt auf der Karte unten)
Da das Wetter absolut mitspielt, packen wir die Fahrräder aus und wollen den Dreiweibernsee umrunden. Dies entpuppte sich dann auch wieder ein mal als ein sinnloses Unterfangen, da der Weg am gesamten Nordostrand des Sees wegen Geländeversackungen aufgrund der Verfüllungen der ehemaligen Tagebaue, gesperrt war. Zur „Pyramide“ in Lohsa sind wir noch gekommen, aber Gastronomie zur Mittagszeit, Fehlanzeige. Wir fahren zum Silbersee, auf einen Campingplatz, der bei unserer vorherigen, telefonischen Anfrage auf einen Stellplatz wegen „Überfüllung“ keine Zuage geben konnte. Hier, kein Mensch, alle Stellplätze frei, Gastronomie geschlossen. Mittag ade? Ich recherchiere über Google-Maps, rufe sofort durch und erhalte nach mehreren erfolglosen Versuchen tatsächlich eine Zusage. Entfernung knapp 3,5 km in Drewitz. Nach einem tollen Mittagessen, nur für uns gekocht und netten Gesprächen, fahren wir wieder zurück zum Pausieren. Am spätem Nachmittag lockt wieder die Neugier. Der Scheibe-See soll noch per Rad erkundet werden. Wir machen uns auf dem ausgeschilderten Weg auf Tour, kommen aber zunächst nur in die Nähe des Speicherbeckens II des ehemaligen Tagebaus Lohsa. Wir erleben eine faszinierende Landschaft….
Vom Scheibe-See war im Endeffeckt nicht mehr zu sehen, als auf dem Bild nebenan. Extra auf einen Baumstumpfhügel musste man dafür aber auch hinauf klettern. Die Tour ging noch bis in die „Dunkelheit“, so dass wir die Beleuchtung der Räder auch gleich noch testen konnten. Alles in Ordnung. Insgesamt haben wir heute die Fahrräder über eine Strecke von guten 50 km getestet, die Akkus waren noch nicht leer und die Erschöpfung hielt sich in Grenzen, selbst die auf ungewohnte Aktivitäten folgenden Schmerzen waren zu ertragen.
Freitag, 09.10.
Heute ist Fahrt Richtung Heimat auf dem Plan, natürlich mit den entsprechenden Stationen. Die grobe Orientierung ist der Besuch des Findlingsparks in Nochten, knapp 20 km entfernt und dann Reise in den Raum Nord-Berlin um dichter ans zu Hause zu kommen, natürlich sauber.
Letzter Blick auf See und Platz, dann geht es los nach Nochten.
Ein wunderschöner Park für einen Ganztagesausflug, mit Spielplätzen und Ruhemöglichkeiten, sicherlich noch viel schöner bei freundlichem Wetter und im Frühjahr, wenn alles grünt und blüht. Dann sehen die Rauchschwaden (man hat uns versichert, es ist nur Wasserdampf) des Kohlekraftwerks Boxberg vielleicht auch nicht ganz so bedrohlich aus.                                                                                                                                                                                                                                                            Im Cottbusser Raum fahren wir noch den „Ostsee“ an,                                                                                                                              auch ein ehemaliger Tagebau, der zum größten                                                                                                                              Freizeitgebiet mit der größten Wasserfläche der Lausitz                                                                                                                              werden soll. Die Flutung jedoch konnte nicht erfolgen,                                                                                                                              da das Wasser aus der Spree entnommen werden muß                                                                                                                              und bei der Trockenheit der letzten Jahre wäre dann der                                                                                                                              Spreewald trocken und die Berliner verdurstet.
Das zu sehende sollte bereits alles unter Wasser stehen.
Im Anschluss fahren wir weiter gen Norden. Die Straßen waren erstaunlich leer, die Ortschaften sehr runtergewirtschaftet, viele Gebäude einfach nur verlassen und marode und das in einer relativen Nähe zu Berlin? Einzig Fürstenwalde machte einen durchaus lebendigen Eindruck.
Auf dem Wohnmobilstellplatz des Country-Camps Tiefensee machen wir unsere letzte Station. Dieser Platz liegt nördlich von Straußberg und ist absolut ruhig gelegen und das obligatorische Eichhörnchen gab´s am nächsten Morgen auch noch.
Samstag, 10.10.
Nun ist der Urlaub definitiv zu Ende. Da der gesamte Tag vor uns liegt, wollen wir nicht die Autobahn nutzen, sondern durch die schöne Landschaft fahren und noch geniessen. Mittag machen wir in der Gaststätte in einer der Woldegker Windmühlen.
Das war es dann. Zu Hause das Notwendige ausladen und das Womo abstellfertig machen und dann….                               …Bis zum nächsten Mal….